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Die Mehrheit der Unternehmen im deutschsprachigen Raum nutzt bereits Shared Cloud Services und das nicht selten in mehreren verschiedenen Clouds. Das Angebot ist vielfältig und ebenso die Anbieter. Besonders beliebt sind Services im Bereich Cloud-Storage, Filesharing und Collaboration. So umfangreich das Angebot auch ist, so aufwendig wird es, die einzelnen Anwendungen von verschiedenen Cloud Service Providern zu verwalten.
Das tägliche oft mehrmalige Anmeldeprozedere kann mühsam und störend sein. Besonders wenn mehrere unterschiedliche Shared Cloud Services genutzt werden, muss immer wieder hin und her geswitched werden. Das kann die Arbeit zunehmend erschweren. Dem Abhilfe schafft ein neues Produkt von Timewarp. „Unseren Kunden einen möglichst hohen Komfort zu bieten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht.“, sagt Michael Pambalk-Rieger, Geschäftsführer von Timewarp IT Consulting GmbH. „Einen entscheidenden Schritt weiter bringt uns dabei ein neuer Service: Timewarp AD Connect. Damit können Sie mit ein und denselben Anmeldedaten (Benutzer und Passwort) verschiedene Cloud Services von verschiedenen Anbietern nutzen.“
Gerade größere Unternehmen mit vielen Mitarbeitern und damit auch vielen Benutzern stehen vor der Herausforderung, möglichst einfach und effizient den Einstieg in Shared Cloud Services zu schaffen. Mit Timewarp AD Connect lassen sich Benutzerkonten nahtlos in Shared Cloud Plattformen integrieren. Für Anwender bedeutet Timewarp AD Connect daher Effizienzsteigerung und Entlastung. Das Merken und Erneuern mehrerer Benutzer und Passwörter für jede einzelne Person gehört damit nämlich der Vergangenheit an.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Verwaltung der Systeme im Unternehmen bleibt. Die Oberflächen mit Benutzern und Passwörtern sehen immer gleich aus, wie im lokalen System.
Durch Timewarp AD Connect werden aber Änderungen automatisch auch in der Cloud Infrastruktur aktiv. Dazu sind keine weiteren Schritte vom Benutzer nötig. Shared Services lassen sich also schnell und einfach jederzeit nutzen. Wichtig ist, dass Daten und Passwörter zwar in die Shared Cloud Plattform synchronisiert werden, aber nicht ausgelesen werden können.
AD Connect wurde angelehnt an MS Azure entwickelt. Mit dem neuen Service können existierende ADs (Acitve Directorys) direkt an Cloud Systeme angebunden werden.
Enduser greifen dann mit ihrem üblichen Benutzer und Passwort auf die Shared Cloud Services zu.
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