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Die DMZ (demilitarisierte Zone) ist der Bereich eines Netzwerks, der öffentlich zugängliche Bereiche wie Web-Server, Mail-Server oder Filetransfer Plattformen vom Rest des Netzwerks trennt. Mit DMZ as a Service können Kunden den Betrieb und die Pflege ihrer DMZ an Timewarp outsourcen und müssen dank der geschickten Architektur selbst im Fall von Attacken nicht auf Hochverfügbarkeit verzichten.
Der Schutz der öffentlich zugänglichen Teile des Netzwerks eines Unternehmens vor Hackerangriffen ist wichtiger denn je. Dennoch wird er in der Praxis häufig vernachlässigt. Personal- und damit Zeitmangel oder fehlendes Knowhow sind die häufigsten Gründe dafür. Deshalb hat Timewarp den Cloud Dienst DMZ as a Service entwickelt. „Wir wollen das IT Leben unserer Kunden leichter machen. DMZ as a Service ermöglicht unseren Kunden die sichere Unterbringung der Hardware bzw. die komplette Visualisierung der Systeme in einem Tier 3+ Rechenzentrum sowie den Schutz vor Angriffen mit State-of-the-Art Software und 24x7 Monitoring.“, sagt Michael Pambalk-Rieger, CEO von Timewarp. Erweiterbar ist die DMZ as a Service Lösung um Loadbalancing und zusätzlichen Serverressourcen.
- Unterbringung der Server in Timewarps Tier3+ Rechenzentren in Wien - Schutz der Systeme durch Firewalls, Intrusion Prevention und DDOS Schutz - Laufendes Monitoring und Updates der Kunden-Systeme durch Timewarp - Sichere Verbindung zwischen Rechenzentren und Kunden-LAN herstellen und gewährleisten - optional Loadbalancing bei vermehrtem Traffic, auch automatisch zuschaltbar - optional erweiterbare Serverressourcen
Mit DMZ aaS werden Mitarbeiter für ihre Kernkompetenzen freigespielt. Denn Timewarp übernimmt den Schutz der Systeme vor Angriffen aus dem Internet, spürt Sicherheitslücken auf und hält die Betriebssysteme auf dem neuesten Stand. Durch ein lückenloses Monitoring und den 24x7 Betrieb zeichnen sich Probleme frühzeitig ab und Timewarp reagiert proaktiv auf diese. So müssen Kunden keine Engpässe mehr in der Verfügbarkeit Ihrer Systeme befürchten. Selbst High Volume Attacken haben keine Auswirkung mehr auf die Internetanbindung der Produktivsysteme. Denn diese werden von Timewarp in der DMZ im Timewarp Rechenzentrum abgefangen. Die Verbindung zwischen DMZ und dem LAN der Kunden wird mittels Clear Link hergestellt. Damit bleibt der Zugang zu den Produktivsystemen des Kunden auch bei Angriffen normal verfügbar und Attacken beeinflussen die Produktivität im Betrieb nicht mehr.
Weitere Informationen finden Sie hier: Blogartikel DMZ aaS aus der Cloud
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